Ein familiengeführtes Unternehmen
Seit über 100 Jahren gibt es im Löhner Kartoffelhaus frische Gerichte.
Die Wurzeln - Im Jahre 1900
Das heutige Löhner Kartoffelhaus, in dem seit über 100 Jahren erfolgreiche Gastronomie betrieben wird, wurde um 1900 erbaut. Zu damaligen Zeitpunkt wurde das Gebäude zum Zweck des Kolonialwarenhandels und dem lanfwirtschaftlichen Nebenerwerb genutzt. Bereits wenige Jahre später etablierte der Eigentümer eine Gaststätte, welche der Erholung der Bürger dienen sollte.
Nach zwei Weltkriegen wurde das heutige Löhner Kartoffelhaus völlig umgebaut und zu einer vollwertigen Gaststätte umgerüstet. Fortan waren den Gästen auch Übernachtungen möglich, da ein Hotelbetrieb eingerichtet wurde. Das neue Treiben im Gasthaus lief unter dem Namen „Zur Höchte“. Der gastwirtschaftliche Betrieb erarbeitete sich in den Folgejahren einen guten Ruf, weit über Löhne hinaus – in ganz Westfalen.
Der Weg in das 21. Jahrhundert
Zum enormen Bekanntheitsgrad trug auch das jährliche Kirmes- und Markttreiben in den 60er Jahren am heutigen Löhner Kartoffelhaus bei. Viele Besucher fanden in der Gaststätte eine Möglichkeit, exzellent zu speisen und die Nacht zu verbringen.
1980 wurde der finale Schritt zum heutigen Kartoffelhaus gemacht: Die Familie Kramer hat sich dem Gastronomiebetrieb angenommen und das gesamte Gebäude kernsarniert. Von Anfang an schrieb man sich die tradiotionelle deutsche Küsche – wie auch die internationale Küche – auf die Fahne und begeisterte mit leckeren Gerichten die Gäste.
1993 folgte der Schritt, welchem das Restaurant seinen heutigen Namen zu verdanken hat: Die Familie Kramer gestaltete ihre Speisekarte neu und spezialisierte sich zielsicher auf Kartoffelgerichte. Das Löhner Kartoffelhaus war geboren. Als das so genannte „1. Löhner Kartoffelhaus“ war es das erste Kartoffelhaus in ganz Ostwestfalen.
Ein weiterer bedeutender Schritt wurde folglich im Mai 2016 getätigt, nachdem die Betreiber „Kramer“ in den verdienten Ruhestand gegangen sind: Familie Vanku hat das Kartoffelhaus übernommen und führt den Gastronomiebetrieb bis heute mit familierer Hand.